„Ich rede zu viel darüber, lesbisch zu sein“
„Ich bin viel zu emotional befangen, um überhaupt darüber reden zu können“
„Sie fragen mich nicht nach meiner Partner*in, weil es für sie so anstrengend ist, sich mit einer anderen Lebensrealität auseinander setzen zu müssen“
„Ich bin zu anstrengend und rede viel zu viel über Diskriminierung“
„Jetzt hast du sie wieder abgestoßen, weil du es nicht lassen konntest zu erwähnen, dass deine Realität anders aussieht“
„Die Arme, dass sie mit mir machen muss“
„Bestimmt unangenehm für die Person, dass sie jetzt auch noch die Körperübung mit dir machen muss“
„Ich fass sie einfach ganz vorsichtig an und bin hyperaware, ob von ihr irgendein Zeichen kommt, dass sie was unangenehm findet“
„Ich verdiene es nicht besser“
„Ich finde sowieso keine*n andere*n“
„Das hat sie gar nicht so gemeint“
„Sie kennt ja nichts anderes“
„Ich kann ihr nicht sagen, dass mich das sehr verletzt hat, sonst findet sie mich noch komischer und mag mich nicht mehr“
„Ich könnte nie so sauber aussehen wie sie“
„Finden mich andere Menschen auch ungepflegt?“
„Was stimmt mit mir nicht, dass ich mich so komisch in ihrer Nähe fühle, auch wenn sie so nett zu mir sind“
„Ich kann nicht zu sehr mit ihr flirten oder ihr zu viele Komplimente machen, sonst ist das creepy und übergriffig“
„Das sind nur meine individuellen Sorgen“
no.