In jedem Bildungs- und Therapiesetting ist es mir wichtig, der*n Person*en mir gegenüber respektvoll und einfühlsam zu begegnen. Ich lehne dabei jede Form von Diskriminierung wie Rassismus, Antisemitismus, Homo-, Bi-, Trans- und Inter*feindlichkeit, Sexismus, Behindertenfeindlichkeit, Klassismus oder Lookismus ab und behalte mir das Recht vor, die Zusammenarbeit mit Menschen, die diese ausüben und sich einer Auseinandersetzung darüber entziehen, zu beenden.
Ich denke in meiner Arbeit gesellschaftliche Machtverhältnisse mit. Wie alle Menschen lerne ich jedoch nie aus und bemühe mich daher aktiv darum, mich weiterzubilden und fortlaufend dazu zu lernen.
Mir ist es wichtig, dass individuelle Bedürfnisse in der Zusammenarbeit Raum finden.
Ich arbeite stets prozessorientiert und ergebnisoffen, das heißt, dass ich offen dafür bin, in welche Richtung (in Bezug auf Thema, Setting, Häufigkeit etc.) sich unsere Zusammenarbeit entwickelt und welches Ergebnis sie hat. Das bedeutet für mich auch, dass wir gemeinsam dafür verantwortlich sind, in dem Prozess präsent zu sein und uns einzubringen.
Ich freue mich über jede Anfrage!